Bauträger

Seit mehr als 25 Jahren gestaltet der Unternehmer und Immobilienexperte Max Wieser die Wohnlandschaft, insbesondere in Leoben und das mit großem Einsatz und Erfolg!

Mit den engagierten Mitarbeitern und zahlreichen Partnern aus der Bauwirtschaft gelingt es ihm, vor allem historisch wertvolle Bausubstanz zu erhalten und durch umfassende Sanierungsmaßnahmen neuen Wohnraum auf höchstem Komfortniveau zu schaffen. Und dies in bester Bau- und Ausstattungsqualität auf dem Stand der neuester Technik.

Bisherige Projekte

Baujahr: 1890
Wohnfläche: 420m² – 6 Wohungen
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau
Umsetzung: 07/1990 – 02/1991

Das Wohnhaus besteht aus dem ebenerdigen Geschoß, zwei oberen Geschossen und einem Dachgeschoß und besticht durch seine reichhaltige Stil-Gliederfassade (Gründerzeit / Historismus).  Die Lage des Objektes ist geschichtsträchtig: Als Bestandteil der nunmehrigen Häuserzeile wurde das Haus direkt am Standort des Südteiles der ehemaligen Stadtmauer von Leoben errichtet, wovor sich seinerzeit – zwecks besserer Aussicht – üblicherwei­se eine freie, abgeböschte Fläche (,, Glacis“) befunden hatte. Heute ist dieser Freiraum namensgebend für diese Häuserzeile und als ruhiger Stadtpark mit Altbaumbestand – direkt „hinter“ dem Hauptplatz von Leoben – frei zugänglich.

Die üppigen Grünanlagen des Parkes sorgen für ein sauerstoffreiches Kleinklima, das sonst nur am Lande zu finden ist, die Pflanzen und Bäume vermitteln zusätzlich wohnliche Idylle. Diese Lage zählt daher zu den beliebtesten Wohngegenden in Leoben.  Ausgehend von einem extrem schlechten Erhaltungszustand (alle Wohnungen in Substandard mit WC am Gang) wurden bei der Projektumsetzung 6 erstklassig ausgestattete Wohnungen (Parkettböden, Zentralheizung) errichtet.  Die Fenster der Wohnräume öffnen sich gesamtheitlich in den Stadtpark, mit Ausblick auf die weiten Grünflächen. Die Bewohner des Dachgeschosses blicken über die Baumwipfel hinweg auf das eindrucksvolle Panorama der östlichen Leobener Hügelketten: vom Sonnberg über den Prettachberg bis zu den südlichen Ausläufern reicht die Sicht.

Baujahr: 1890
Wohnfläche: 520m², 2 Wohungen & 3 Büros
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau
Umsetzung: 02/1995 – 09/1995

Das Wohnhaus besteht aus dem ebenerdigen Geschoß, zwei oberen Geschossen und einem Dachgeschoß und besticht durch seine reichhaltige Stil-Gliederfassade (Gründerzeit/Historismus).
Die Lage des Objektes ist geschichtsträchtig: Als Bestandteil der nunmehrigen Häuserzeile wurde das Haus direkt am Standort des Südteiles der ehemaligen Stadtmauer von Leoben errichtet, wovor sich seinerzeit · zwecks besserer Aussicht · üblicherwei· se eine freie, abgeböschte Fläche (,,Glacis“) befunden hatte. Heute ist dieser Freiraum namensgebend für diese Häuserzeile und als ruhiger Stadtpark mit Altbaumbestand · direkt „hinter“ dem Hauptplatz von Leoben · frei zugänglich. Die üppigen Grünanlagen des Parkes sorgen für ein sauerstoffreiches Kleinklima, das sonst nur am lande zu finden ist, Pflanzen und Bäume vermitteln zusätzlich Ambiente und wohnliche Idylle · diese Lage zählt daher zu den beliebtesten Wohngegenden in Leoben.
Um die Jahrhundertwende war das Erdgeschoß des Hauses Teil des kulinarisch geschätzten Einkehrgasthofes „Zur Krone“, mit Bewirtung im Freien, direkt im Grünraum des Stadtparkes. Damals öffnete sich diese Liegenschaft über die Hofbebauung auch zum „Hinterhaus“ in der Krottendorfergasse am Hauptplatz von Leoben. Durch einen späteren Neubau wurde diese Verbindung stillgelegt und besteht heute „Am Glacis 18″ kein Durchgang mehr zum Hauptplatz.
Ausgehend von einem sehr schlechten Erhaltungszustand (alle Wohnungen in Substandard mit WC am Gang, mehrfache Umbauten im Hause, z.B. Gasthof) wurden bei der Projektumsetzung 2 erstklassig ausgestattete, etagengroße Wohnungen und 3 große Büroeinheiten(Parkettböden, Zentralheizung) errichtet.
Die Fenster aller Haupträume öffnen sich gesamtheitlich in den Stadtpark, mit Ausblick auf die weiten Grünflächen. Die Bewohner des Dachgeschosses blicken über die Baumwipfel hinweg auf das eindrucksvolle Panorama der östlichen Leobener Hügelketten: vom Sonnberg über den Prettachberg bis zu den südlichen Ausläufern reicht die Sicht.

Baujahr: ab ca. 13./18. Jahrhundert
Wohnfläche: 530m² – 8 Wohnungen
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau, Innenhofgestaltung mit Anlage von Grünflächen
Umsetzung: 11/1997 – 11/1998

Das Wohnhaus besteht aus dem ebenerdigen Geschoß, zwei oberen Geschossen und einem Dachgeschoß und besticht durch die Adaption und Neuanlage einer strukturierten Fassadengebung, die sich sehr harmonisch in den Bestand der benachbarten Stil-Gliederhäuser einfügt.  Die Lage des Objektes ist geschichtsträchtig: Als Bestandteil der nunmehrigen Häuserzeile wurde das Haus direkt am Standort des Südteiles der ehemaligen Stadtmauer von Leoben errichtet, wovor sich seinerzeit – zwecks besserer Aussicht – üblicherweise eine freie, abgeböschte Fläche (,,Glacis“) befunden hatte. Heute ist dieser Freiraum namensgebend für diese Häuserzeile und als ruhiger Stadtpark mit Altbaumbestand – direkt  hinter“ dem Hauptplatz von Leoben – frei zugänglich. Die üppigen Grünanlagen des Parkes sorgen für ein sauerstoffreiches Kleinklima, das 11 sonst nur am lande zu finden ist, die Pflanzen und Bäume vermitteln zusätzlich Ambiente und wohnliche Idylle – und zählt diese Lage daher zu den beliebtesten Wohngegenden in Leoben.

Bei den Umbauarbeiten wurde das gesamte, im Kern aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, bestehende Gebäude abgetragen. Dabei wurde – quasi als 11Fassadenmauer“ – ein Rest der seinerzeitigen Stadtmauer von Leoben freigelegt. Diese anderthalb Meter starke Wand stammt aus der Zeit der Gründung von Leoben im 13. Jahrhundert und wurde bei den Umbau- und Erweiterungsarbeiten voll erhalten und wiederum als Fassadenmauer ausgefertigt. Zusätzliche Mauerausbrüche (mit Diamantschneidern ausgeführt) öffnen große Fensterflächen (,,französische Balkons“), die viel Licht und Wärme in den dahintergelegenen, neu errichteten Wohnungen gewährleisten. Das einzigartige Ambiente jeder Wohnung ergibt sich einerseits durch die Integration der dickwandigen Stadtmauer in die großzügigen Wohn-/Eßbereiche, anderseits durch die ausladenden Balkone im begrünten Innenhof mit Abendsonne.


Das Dachgeschoß des Hauses wurde völlig neu errichtet und bietet dieses Platz für zwei exklusive Dachwohnungen mit zusätzlichen Süd­Terrassen in Blickrichtung Stadtpark. Über den begrünten Innenhof ist dieses Haus mit der Liegenschaft Krottendorfergasse 1 verbunden. Der Durchgang vom Stadtpark 11Am Glacis 26″ führt dadurch direkt zum Hauptplatz. Die Fenster aller Haupträume öffnen sich gesamtheitlich in den Stadtpark, mit Ausblick auf die weiten Grünflächen. Die Bewohner des Dachgeschosses blicken über die Baumwipfel hinweg auf das eindrucksvolle Panorama der südlichen Leobener Hügelketten: vom Sonnberg über den Prettachberg bis zu den nördlichen Ausläufern reicht die Sicht. Zusätzlich kann von den Terrassen aus der Freimannsturm in seiner spät­mittelalterlichen Gestalt, als letzter Wehrturm am Süd-West-Eck der Altstadt, betrachtet werden. 

Baujahr: EG ca. 18 Jahrhundert, OG ca. 19. Jahrhundert
Wohnfläche: 900m², 5 Wohungen & 3 gewerblich genutzte Einheiten
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau auf 2 Wohnebenen
Umsetzung: 11/1997 – 02/1999

Das Wohnhaus besteht aus dem ebenerdigen Geschoß (gewerblich genutzt), zwei oberen Geschossen und einem Dachgeschoß, das – aufgrund der Dachstuhlform – Platz für zwei eigenständige Wohnebenen bietet. Durch seine Lage in der Krottendorferstraße befindet sich das Objekt damit am Hauptplatz von Leoben, und zwar an dessen südlichen Ende, in etwa auf der Höhe des berühmten Bergmannsbrunnens.
Bei den Umbauarbeiten wurde größter Wert darauf gelegt, die exklusive Wohnlage mit einer ebensolchen Ausstattung zu unter­streichen. So verfügt jede der drei Dachgeschoß-Wohnungen über eine südseits gelegene Dachterrasse mit Blick über den begrünten Innenhof (Rückansicht der Liegenschaft „Am Glacis 26″) und die Baumwipfel des Stadtparkes am Glacis zur südli­chen Leobener Hügelkette.
Gleichfalls beeindruckend ist der Ausblick in Richtung Norden: Über den Bergmannsbrunnen, das „Alte Rathaus“ und die Pestsäule öffnet sich das gewaltige Panorama der nordöstlich verlaufenden Hügelketten der „Berghauptstadt Leoben“.
Die großzügigen Wohnräume im Dachgeschoß erstrecken sich jeweils auf zwei Ebenen, die Ausstattung ist exklusiv: Parkettböden, Holzstiegen, und beste Isolationen sorgen für ein behagliches Ganzjahresklima. Die Integration des Dachgebälkes verleiht den Räumen zusätzliche Tiefe und gewährleistet ganz bestimmt das urtypische Wohngefühl einer Dachterrassen-Wohnung.
Über den begrünten Innenhof ist dieses Haus mit der Liegenschaft „Am Glacis 26″ verbunden. Der Durchgang vom Hauptplatz (,,Krottendorfergasse 1 „) führt damit direkt in den Stadtpark.

Baujahr: 1895
Wohnfläche: 310m², 5 Wohungen & Nebenhaus
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau 12 Carports und Gartengestaltung
Umsetzung: 07/1994 – 07/1996

Die Liegenschaft besteht aus drei Teilen: einem Wohnhaus mit hofseitigen Gartenflächen, einem straßenseitig gelegenen Parkraum und einem hier integrierten Nebengebäude. Das Wohnhaus ist nach einer umfassenden Sanierung und dem Ausbau des Dachgeschosses gesamtheitlich mit Wohnungen aus­gestattet. Zu beiden Seiten (Hof und Parkraum) sind Grünflächen ausgestaltet. Der Parkraum befindet sich im straßenseitig gelegenen Teil der Liegenschaft und kann quasi als Verlängerung von „Am Glacis“ gesehen werden. Die Fläche ist asphaltiert und teilweise begrünt.

Die insgesamt 12 Pkw-Stellflächen sind überdacht. Das Gelände ist durch einen über Funk zu bedienenden Schranken gesichert. Im Parkraum ist ein weiteres Haus, also ein Nebengebäude, situiert. Dieses besteht einzig aus dem Erdgeschoß mit einer Fläche von 45 qm. Die Nutzung erfolgt im Sinne eines Büros.
Die Lage der gesamten Liegenschaft innerhalb Leobens ist als sehr gut zu bezeichnen: der Hauptplatz mit seiner ausgezeich­neten Infrastruktur ist innerhalb kürzester Zeit zu Fuß erreichbar, die verkehrstechnische Erschließung erlaubt ein hohes Maß an Individualmobilität, der Stadtpark „am Glacis“ liegt praktisch vor der Zufahrt zur Liegenschaft.

Baujahr: 1990
Wohnfläche: 900m², 13 Wohungen
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau und Lifteinbau
Umsetzung: 01/1999 – 11/1999

Das Gebäude ist als Eckhaus ausgelegt, fast völlig freistehend und besteht aus einem Erdgeschoß, zwei Obergeschossen und einem zu Wohnungen ausgebauten Dachgeschoß. Insgesamt fünf Wohnungen verfügen über Terrasse/Balkon mit Blick auf die Mur. Unter dem Dach befinden sich Wohnungen mit Dachterrasse/Balkon und einem weiten Panoramablick über die Altstadt in Richtung Norden, eingesäumt von den Hügelketten von Leoben.
Die Lage innerhalb der Stadt (Knappengasse l /Ecke Vordernberger Straße) ist sowohl von der Nahversorgung des täglichen Bedarfes (Einkaufsmarkt im Bereich der Vordernberger Straße) wie der verkehrs- und lebensmäßigen Infrastruktur als heraus­ragend zu bezeichnen: über die Erzherzog-Johann-Brücke (Fußgängerbrücke über die Mur) gelangt man – ohne ein Fahrzeug zu benötigen – in wenigen Gehminuten zum Schulbereich (Volks-, Hauptschule, HTL), dem neuen Rathaus und weiter in die Fußgängerzone und zum Hauptplatz von Leoben.

Das durchgeführte Vorhaben umfaßt folgende Teilbereiche: Umfassende Sanierung der Altbau-Substanz, Ausbau des Dachgeschosses zu Wohnungen, Einbau eines Liftes, Errichtung von Grünanlagen im Hofbereich der Liegenschaft, Verwertung.
Alle Wohnungen sind dem heutigen Wohnstandard entsprechend sehr gut ausgestattet (Parkettböden, Fliesen in den Badezimmern, beste Wärmedämmung, etc.).

Baujahr: 1890
Wohnfläche: 600m², 8 Wohungen
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau, Carport und Vorgartenanlage
Umsetzung Phase 1: 10/1996 – 04/1997
Umsetzung Phase 2: 03/1999 – 07/1999

Das Wohnhaus besteht aus einem Erd- und Obergeschoß, sowie einem zu Wohnungen ausgebauten Dachgeschoß. Das Gebäude ist von drei Seiten freistehend und einsehbar und bildet den Beginn einer aus mehreren ähnlich gestalteten Fassaden bestehenden Häuserzeile im Teilbereich der Vordernberger Straße (Gründerzeit – Historismus: gegliederte Stil-Fassade).
Die Lage innerhalb der Stadt ist sowohl von der Nahversorgung des täglichen Bedarfes (Einkaufsmarkt als Anrainer der Liegenschaft) wie der verkehrs- und lebensmäßigen Infrastruktur als herausragend zu bezeichnen: über die Erzherzog-Johann­Brücke (Fußgängerbrücke über die Mur) gelangt man – ohne ein Fahrzeug zu benötigen – in wenigen Gehminuten zum Schulbereich (Volks-, Hauptschule, HTL), dem neuen Rathaus und weiter in die Fußgängerzone im Zentrum von Leoben.

Das durchgeführte Vorhaben umfaßt folgende Teilbereiche: Umfassende Sanierung der Altbau-Substanz, Ausbau des Dachgeschosses zu Wohnungen, Anlage von Grünanlagen im Hofbereich der Liegenschaft, Aufrichtung des straßenseitig gele­genen Vorgartens, Verwertung. Alle Wohnungen sind dem heutigen Wohnstandard entsprechend ausgestattet, im Dachgeschoß sorgen Ganzglas-Gaupen und großzügige Terrassen für genügend Sonneneinstrahlung und ein dem Dachbereich entsprechendes Wohngefühl.

Baujahr: 1920
Wohnfläche: 640m², 8 Wohungen
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau, Carport und Grünanlage
Umsetzung: 07/1997 – 04/1998

Das Wohnhaus ist freistehend und von allen Seiten einsehbar und besteht aus einem Erdgeschoß, zwei Obergeschossen und einem zu Wohnungen ausgebauten Dachgeschoß. Sieben Wohnungen verfügen jeweils über einen großzügig dimensionierten Balkon.
Die Lage innerhalb der Stadt ist sowohl von der Nahversorgung des täglichen Bedarfes (Einkaufsmarkt als Anrainer der Liegenschaft) wie der verkehrs- und lebensmäßigen Infrastruktur als herausragend zu bezeichnen: über die Erzherzog-Johann­Brücke (Fußgängerbrücke über die Mur) gelangt man – ohne ein Fahrzeug zu benötigen – in wenigen Gehminuten zum Schulbereich (Volks-, Hauptschule, HTL), dem neuen Rathaus und weiter in die Fußgängerzone im Zentrum von Leoben.

Das durchgeführte Vorhaben umfaßt folgende Teilbereiche: Umfassende Sanierung der Altbau-Substanz, Ausbau des Dachgeschosses zu Wohnungen, Anlage von Grünanlagen im Hofbereich der Liegenschaft, Aufrichtung der bei den Erdgeschoß-Wohnungen gelegenen Vorgärten, Ausgestaltung/ Asphaltierung eines Teiles des Hofgeländes zu einem Parkplatz mit insgesamt 30 überdachten Pkw-Stellplätzen, Verwertung. Alle Wohnungen sind dem heutigen Wohnstandard entsprechend sehr gut ausgestattet.

 

Baujahr: 1870
Wohnfläche: 570m² – 8 Wohnungen
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau und PKW Abstellflächen
Umsetzung: 07/1993 – 02/1994

Das Wohnhaus ist direkt an der Gösser Straße gelegen und damit genau „in der Mitte“ zwischen Leobener Altstadt und Stift Göß situiert. Mit dem Massenberg im Rücken öffnet sich die Straßenfassade komplett zur neben der Gösser Straße mächtig einherfließenden Mur. Der sich daraus ergebende Blick ins Land ist sommers wie winters eine besondere Augenweide. Das Gebäude verfügt über ein Erd- und ein Obergeschoß, sowie einen zu Wohnflächen ausgebauten Dachstuhl (teilweise mit Dachterrasse). Durch die freistehende Bauweise des Hauses und die freie Sicht über die Mur in Richtung Galgenberg und Eisenerzer Alpen ist einerseits für einen großen Panoramablick gesorgt und anderseits für ganztägige Sonneneinstrahlung.


Trotz des extrem desolaten Zustandes des Hauses zu Beginn der Sanierungsarbeiten konnten insgesamt 8 Wohnungen geschaffen werden, die bei bester Ausstattungsqualität den hohen Ansprüchen heutigen Wohnstandards gerecht werden.

Baujahr: um 1460
Wohnfläche: 750m², 10 Wohungen
Projekt: Umfassende Sanierung mit Dachgeschoßausbau auf 2 Geschossen, Carports und PKW Stellflächen
Umsetzung: 11/1997 – 05/1999

Das Wohnhaus ist eines der ältesten Gebäude im Stadtviertel von Göß und befindet sich direkt an der Gösser Straße, die -entlang der Mur verlaufend – die Altstadt von Leoben mit dem Stift Göß verbindet. Das Gebäude ist freistehend und von allen Seiten einsehbar. Es verfügt über ein Erd- und ein Obergeschoß, der steil aufra­gende Dachstuhl ist mit zwei Wohngeschossen ausgebaut, darüber befindet sich noch ein „Spitzboden“.

Historisch betrachtet wird der erste Baukern eines befestigten Hauses (= ,,aus Stein erbaut“) mit dem 14. Jahrhundert datiert, also circa l 00 Jahre nach der Befestigung des Stadtkernes von Leoben durch die Stadtmauer. Für das Jahr 1460 sind Umbau­und Erweiterungsarbeiten gesichert, die das Haus zu den heutigen Dimensionen haben wachsen lassen.  Zu dieser Zeit ist die Baulichkeit Teil des ertragreichen „Tullergutes“ unter der Herrschaft des Benediktinerinnenstiftes Göß, das dieses Anwesen samt landwirtschaftlichen Flächen gegen Leistung von Robot an Pächter weitergibt. Im Jahre 1752 wird erstmals ein Gewerberecht erwähnt, das es gestattet, in diesem Hause eine Taverne zu betreiben (daher ist dieses Haus den Leobnern auch heute noch als „ehemalige Stiftstaverne“ bekannt).
Mit der Aufhebung des Stiftes Göß durch Josef II. im Jahre 1782 beginnt eine wechselvolle Geschichte für das Haus: die Eigentümer wechseln häufig, Grundbesitz und landwirtschaftliche Flächen lassen das ehemalige „Tullergut“ gerade auf die Grundstücksgröße schrumpfen, wo es erbaut ist. Mit den schwierigen Jahren der beiden Weltkriege dieses Jahrhunderts verfällt das stolze Anwesen fast zur Ruine.

Mit Hilfe des Bundesdenkmalamtes und der RA 14 der Steiermärkischen Landesregierung (Wohnbaureferat) gelingt nach mühe­voller Kleinarbeit (Mauertrockenlegungen, Deckenbewehrungen, umfangreiche Erweiterungstätigkeiten, z.B. fließendes Wasser, Einleitung der Stromversorgung etc.) die Wiederherstellung des auffälligen Bauwerkes.
Sämtliche Wohnungen sind vorzüglich ausgestattet (Parkettböden, Bäder mit Duschen und WC, Integration des Dachstuhl­Gebälkes in das Wohnambiente) und erscheinen – durch die freistehende Lage des Gebäudes – lichtdurchflutet. Im Erdgeschoß ist einer Wohnung ein eigener Garten zugeordnet, im Obergeschoß verfügen alle Wohnungen über einen Balkon. Das Dachgeschoß ist mittels zweier Wohnebenen ausgebaut, wodurch sogar eine Wohnung in sich zwei Ebenen (,,Maisonette“) vereint. Für alle Bewohner ist ein Pkw-Stellplatz eingerichtet, acht davon sind wetterunabhängig durch eine Bedachung. Die begrünten Aussenanlagen vermitteln zudem eine fast ländliche Idylle.

Baujahr: ca. 18 Jahrhundert
Wohnfläche: 1300m², 14 Wohungen mit zusätzlichen gewerblichen Flächen
Projekt: Baumanagement und Verwertung
Umsetzung: 03/1999 – 12/1999

Das Wohnhaus ist eines der älteren Gebäude im Stadtviertel von Göß und befindet sich direkt an der Gösser Straße/Ecke Stift Göß/Ecke Kaltenbrunner Straße. Das Vorhaben des teilweise sehr desolaten Gebäudes umfaßt · auftrags des Eigentümers der Liegenschaft – folgende Aspekte: Durchführung der umfassenden Sanierung der aus zwei Gebäuden bestehenden Altsubstanz, Ausbau des Dachgeschosses, teil­weise Aufstockung, Anlage von 8 Carports (überdachte Pkw-Stellplätze), Errichtung eines Allgemeingartens und Grünraumgestaltung.

Das Gebäude ist freistehend und von allen Seiten einsehbar. Es verfügt über ein Erd- und ein Obergeschoß, der Dachstuhl wird zu Dachterrassen-Wohnungen ausgebaut.
Sämtliche Wohnungen sind attraktiv ausgestattet (Parkettböden, Bäder mit Duschen und WC) und sind aufgrund der Lage und Ausrichtung sehr hell. Im Erdgeschoß ist hofseitig eine allgemeine Rasenanlage zu finden, im Obergeschoß verfügen alle Wohnungen über einen „Arkaden-Balkon“.

Baujahr: Ende 19. Jahrhundert
Wohnfläche: 550m², 4 Wohungen und eine Geschäftsfläche
Projekt: Umfassende Sanierung, Ausbau des Dachgeschosses und Carports
Umsetzung: 01/1997 – 11/1997

Das nunmehrige Wohnhaus ist aus einem seinerzeitigen Stallgebäude hervorgegangen, wobei alleine die äußeren Strukturen der Wände und der Dachform erhalten geblieben sind. Für alles Weitere mußten Maßnahmen im Neubau-Sektor gesetzt wer­den, z.B. Einzug einer freitragenden Decke für das gesamte Gebäude, Ausbau des Dachstuhles und Erschließung der Räumlichkeiten im Dachgeschoß.
Das freistehende Gebäude verfügt über ein Erdgeschoß, das zur Gänze gewerblich genutzt wird, ein Obergeschoß und ein Dachgeschoß, worin 4 Wohnungen zu finden sind. Der Zugang zu den einzelnen Wohneinheiten erfolgt über ein außenliegendes Stiegenhaus. Jede der vier Wohnungen ist auf zwei Ebenen – jeweils im Obergeschoß und im Dachgeschoß – in Form einer Maisonette angelegt.
Alle Wohnungen sind hochqualitativ ausgestattet: Parkettböden, Fliesen auf Boden und Wand in den Bad- und Toilettenräumen, Wärme- und Schalldämmung, beste Isolation.
Direkt vor dem Wohnhaus befindet sich der Parkplatz für die Bewohner, der für jede Wohneinheit einen überdachten Stellplatz zur Verfügung stellt.

 

Baujahr: ca. 1920
Wohnfläche: 1000m², 15 Wohungen
Projekt: Abwicklung als Anlegermodell
Umsetzung: 10/1996 – 07/1997

Mit seiner zentralen Lage am direkten Zufahrtsweg zur Innenstadt von Bruck an der Mur offeriert das Wohnhaus allen seinen Bewohnern eine hervorragende Nahversorgungsqualität.
Aber auch die Wohnqualität kommt nicht zu kurz: Neben dem Gebäude fließt die Mur, im Hof der Anlage ist ein sehr großer Garten und für alle Bewohner steht je eine Pkw-Stellfläche am Grund zur Verfügung. Durch die freistehende Lage des Gebäudes ist für tagesfüllende Sonneneinstrahlung in allen Wohnungen gesorgt.


Historisch betrachtet bleibt anzumerken, daß in diesem Hause seinerzeit die Forstschule untergebracht war, weshalb die Brucker auch heute noch von der „ehemaligen Forstschule“ sprechen, wenn sie dieses Haus meinen. Seitens des Eigentümers wurde folgendes Vorhaben umgesetzt: Umfassende Sanierung des Gebäudes, Ausbau des Dachgeschosses, Errichtung von 15 Pkw-Stellplätzen, Sanierung des im Hofe freistehenden Garagengebäudes mit insgesamt 10 Stellplätzen. Die Aufgabe der Firma Wieser bestand dabei in der Abwicklung dieses Vorhabens als Anlegermodell samt Verwertung aller zur Verfügung stehenden Flächen.

Baujahr: 1900
Wohnfläche: 1300m²
Projekt: § 18-Erhaltungsmaßnahmen, Aufstockung, Dachgeschossausbau, Lift-Einbau, begrünte Hofüberdachung
Umsetzung: 07/1999 – 07/2000

Die Liegenschaft befindet sich in der Nähe des Allgemeinen Krankenhauses in Wien, im unteren Teil des 18. Bezirkes gele­gen, und besteht aus einem Straßen- und einem Hofgebäude. Das straßenseitige Haus verfügt über ein Erdgeschoß und zwei Obergeschosse und wurde im Verlaufe der Umbauarbeiten um ein weiteres – drittes – Obergeschoß ergänzt. Das hierauf ausgebildete Dachgeschoß wurde mit exklusiven Dachterrassen-Wohnungen mit Balkon ausgebaut. Zusätzlich wurde ein Lift installiert. 

Das hofseitige Haus besteht aus einem Erdgeschoß und zwei Obergeschossen. Hier wurde alleine der Dachraum zu Wohnungen umgestaltet, die Fassade und das Stiegenhaus saniert. Der Innenhof selbst bietet sogar für die Bundeshauptstadt Wien ein Unikat: Der umschlossene Raum sorgt für Parkflächen für insgesamt 9 Kraftfahrzeuge und ist komplett überdacht. Das hiemit ausgebildete Flachdach ist begrünt und trägt damit für ein besonderes „Hinterhof-Flair“ bei – quasi als Ruhepol in der hektischen Großstadt. Sämtliche Wohnungen entsprechen dem üblichen 1 a-Standard heutiger Bau- und Ausstattungsqualität. 

Baujahr: um 1900
Wohnfläche: 430m² – 6 Wohnungen
Projekt: Umfassende Sanierung- Anlegermodell. 6 Wohnungen mit Aufzug und eigenen Gartenanteilen. Dachgeschoßausbau mit teilweise 2. DG, Wohnungen mit Balkon Zum Hof, Lift-Einbau, Hofgarten
Umsetzung: 06/2002 – 12/2002

Die Liegenschaft• mit einer attraktiven Stilgliederfassade • befindet sich im Gründerzeitviertel „Josefee“ auf dem Gebiet der sogenannten „Murschlaufe“, die den historischen, mittelalterlichen Stadtkern ausbildet. In unmittelbarer Nähe befinden sich der Leobener Hauptplatz mit dem städtischen Zentrum und die wichtige Infrastruktur: Kindergarten, Schulen, Geschäfte, Kaufhäuser, Post, Banken und Busbahnhof sind in Gehnähe und in wenigen Minuten erreichbar.  Das bestehende Gebäude verfügt straßenseitig über ein Erdgeschoß und zwei Obergeschosse und ist gartenseitig mit einem weiteren Geschoß ausgebildet. Das Haus ist voll unterkellert (straßenseitig als Speiselokal).

Im Rahmen eines Anlegermodelles sollen Anleger/Bauherren zusammengeführt werden, um gemeinsam den Ankauf und die umfassende Sanierung, sowie den Dachgeschoß-Ausbau und den Einbau eines Aufzuges zu betreiben.
Der neu geschaffene Wohnraum soll auf 6 Wohneinheiten aufgeteilt werden. Teilweise erstreckt sich die Wohnfläche dann auf zwei Ebenen (,,Maisonette“). Durch den Einbau von Balkonen und die Anlage von Gartenflächen im Innenhof wird damit ein großzügiges Wohnkonzept mit südländischem wie auch großstäditschem Flair umgesetzt. Sämtliche Wohnungen entsprechen dem üblichen l a-Standard heutiger Bau· und Ausstattungsqualität. 

Baujahr: um 1900
Projekt: Umfassende Sanierung, Dachgeschossasubau, Tiefgarage und Neubau mit Innenhof Neugestaltung

Der Gebäudekomplex mit den projektierten Arbeiten besteht aus mehreren Liegenschaften mit zur Zeit drei Ordnungsnum­mern und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptplatz Leoben und dem neu errichteten Einkaufszentrum „LCS Leo­ben City Shopping“, worin Ankermieter wie H&M, Mediamarkt, Vögele, Eurospar, Reno, A&M, DM, u.v.m. für Belebung der City wie auch für den erwünschten Anwohnerzuzug in Leoben sorgen. Die Schaffung von Wohnraum durch dieses Pro­jekt entspricht also der wachsenden Nachfrage, insbesondere auch noch „Wohnen auf hohem Niveau“.

Das Gründerzeithaus mit reich gegliederter Stilfassode erstreckt sich als Eckbau über die beiden Straßenzüge Fronz-Josef­Straße, mit einem Zugang auf Nr. 8, und Mox-Tendler-Stroße, mit dem Zugang auf Nr. 24. Neben dem Erdgeschoß sind zwei Wohngeschosse zu finden, wobei sich ein attraktiver Runderker über die beiden oberen Geschosse erstreckt und sei­nen Abschluß dachseitig mittels Zwiebeltürmchen findet. In beiden Straßenzügen soll das Dachgeschoß ausgebaut und mit­tels Lilteinbou erschlossen werden, der Lage angemessen natürlich mit hochqualitativer Ausstattung in allen Wohnungen. Das Gebäude in der Mox-Tendler-Straße 24 wird einer umfassenden Sanierung mit Dachgeschoß-Ausbau und Lifteinbau unterzogen. Im Bereich des Innenhofes wird eine Tiefparkgarage mit 42 Stellplätzen errichtet. Zusätzlich wird der Innen­hofbereich verändert: Ein Neubau mit rund 1.000 qm Wohnfläche offeriert Wohnsitze in 1 a-Bouquolität in Leoben.

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